Die Schulentwicklungsgruppe – Auf zu neuen Ufern!
Im Juli fand das letzte Treffen des Schuljahres der Schulentwicklungsgruppe in der Hopp-Foundation in Weinheim statt. Die Schulentwicklungsgruppe ist eine Arbeitsgruppe, in der Lehrkräfte, Schülervertreter/-innen und Elternvertreter/-innen gemeinsam daran arbeiten, unsere Schule weiterzuentwickeln und noch besser zu machen. Die Schulentwicklungsgruppe arbeitet unter dem Leitgedanken: „Schule der Zukunft – Die Pandemie als Chance zur Neubesinnung“.
Über das Schuljahr fanden mehrere Treffen statt, bei denen sich drei Expertengruppen mit den Themen „Kommunikation“, „außerunterrichtliche Aktivitäten“ und „Unterrichtsgestaltung“ beschäftigten.
In den Räumlichkeiten der Hopp Foundation hatten wir in Form von Workshops den Raum und die Mittel, um unsere Schule abseits vom schulischen Alltag durch Impulse neu zu durchdenken. Die Hopp Foundation wurde von Oliver Hopp gegründet und unterstützt Schulen in der Metropolregion Rhein-Neckar bei der Umsetzung digitaler Unterrichtsformate sowie neuer Lehr- und Lernmethoden. Durch die finanzielle Förderung der Hopp Foundation haben wir als Schule die Möglichkeit Unterstützung bei der Weiterentwicklung unserer Schule zu erhalten.
Es wurde geträumt, Ideen wurden sortiert, diskutiert und Pläne wurden mit Inhalten gefüllt, strukturiert und ausgearbeitet. So entstanden Konzepte für eine bessere Kommunikation zwischen allen am Schulleben Beteiligten, verschiedenen außerunterrichtlichen Aktivitäten, neue Unterrichtskonzepte, die unseren Schulalltag bereichern und Projekten, wie das Mentorenprogramm, das als Pilotprojekt seit den Osterferien erprobt wird. Bei dem letzten Treffen der Schulenentwicklungsgruppe ließen wir die geplanten Pläne Revue passieren und blickten gemeinsam auf die Pläne für das neue Schuljahr. Das Carl-Bosch-Gymnasium macht sich auf in die Zukunft und damit auf zu neuen Ufern.
Maria Reimer-Blum und Anja Schwäble